Mathematik (für Children) - Bindingsteuer - Die Infinity-Steuer

Mathematik (für Kinder)

Steuersätze sind Prozentsätze, und das Berechnen von Prozentsätzen und was 100% bedeutet, wird im Alter von 8-10 Jahren gelehrt. Selbst diese Kinder können verstehen, dass wenn jemand mehr als 100% von ihnen nimmt, sie tatsächlich enteignet werden (ein Kind würde es tatsächlich als "geraubt" ausdrücken).

Technisch: "Besteuerung vom Privatvermögen".

Bevor wir die Mathematik machen, einige grundlegende Daten.

Kapitalertragssteuersatz in Deutschland

25%

Zusätzlich und abhängig von Ihrem Einkommen und Ihrer Religion müssen Sie möglicherweise mindestens weitere 1,4% zahlen.

Da dies ein potenzielles Extra ist und nur die Verletzung verschlimmern würde, kann es für die Berechnung verworfen werden.

Lass uns loslegen.

Gewinnfall

Wenn Ihnen handgefertigte Fälle nicht gefallen, sehen Sie selbst Real Case - Mit Gerichtsentscheidung ... und überspringen Sie die Mathematik hier. Aber Sie müssen sehen, wie das Finanzamt es dargestellt hat und eine etwas kompliziertere Berechnung durchführen, um den angewandten Steuersatz aus der Steuerbescheid-Tabelle abzuleiten.

Gewinnen .. aber nicht ... Einfach enteignet werden

Ein Trader mit einem Handelskapital von 100.000 EUR (keineswegs reich), der häufig handelt, kann leicht folgende Zahlen erzielen, indem er während eines Steuerjahres nur ein Produkt handelt.

Gewinne: 500.000 EUR
Verluste: 480.000 EUR

Wie jeder schnell folgern würde, ist die Berechnung des Nettogewinns offensichtlich

Netto-Gewinn = Gewinne - Verluste
Netto-Gewinn = 500.000 - 480.000 = 20.000 EUR

Es war ein fleißiges Jahr für den Händler, der es geschafft hat, einen Nettogewinn zu erzielen.

Aber die Magie der Bindingsteuer erzeugt einen falschen virtuellen Nettogewinn, den Binding-Nettogewinn, bei dem der "Verluste"-Teil der Subtraktion auf maximal 20.000 EUR begrenzt ist. Daher:

Binding-Nettogewinn = Gewinne - 20.000
Binding-Nettogewinn = 500.000 - 20.000 = 480.000 EUR

Anwendung des gesetzlichen Steuersatzes von 25% auf den neuen falschen virtuellen Binding-Nettogewinn.

Binding-Steuerbetrag = Binding-Nettogewinn * 25%
Binding-Steuerbetrag = 480.000 * 25% = 120.000 EUR

Oh là là! Nachdem der Händler 20.000 EUR Gewinn gemacht hat, muss der Händler 120.000 EUR zahlen.

Der tatsächliche Steuersatz zu berechnen ist einfach

Binding-Steuersatz = Binding-Steuerbetrag / Nettogewinn
Binding-Steuersatz = 120.000 / 20.000 = 600%

Ja, der Steuersatz beträgt 600%.

Anmerkung: Wie im Das Gesetz (für Dummies) erklärt, werden alle Konzepte, die sich aus der Anwendung des Gesetzes ableiten oder eng mit ihm verbunden sind, mit dem Präfix "Binding-" benannt, da sie aus der Bindingsteuer abgeleitet sind.

Und Kinder wissen: Enteignung

Alles, was über 100% liegt, ist Enteignung (denken Sie daran, Kinder würden sagen, sie wurden geraubt).

Der Steuerzahler muss nicht nur den realen Nettogewinn von 20.000 EUR zur Steuerzahlung verwenden, der Händler muss auch weitere 100.000 EUR aus der eigenen Tasche zahlen.

Und das bedeutet, dass das Privatvermögen direkt betroffen ist.

Technisch gesehen: "Besteuerung vom Privatvermögen".

Dies ist natürlich eine der Weltneuheiten, erreicht durch die Bindingsteuer, ein Steuersatz über 100%.

Denken Sie daran, dass Sie den Echten Fall - Mit Gerichtsbeschluss ... überprüfen können, um zu sehen, dass dies durch einen Gerichtsbeschluss bestätigt wurde.

Und wie der Bundesrat es bereits wusste, als er das Gesetz bewertete und seine Löschung beantragte. Bundesrat 2020 - Kill die Bindingsteuer .... Ein kurzes Zitat aus dem Papier des Bundesrats:

Bei Termingeschäften müssen Anleger Gewinne unbegrenzt versteuern ...

Die Infinity-Steuer

Es muss sicherlich eine Grenze geben, oder nicht!? Wie es aussieht, ist die Grenze die Unendlichkeit (). D.h.: es gibt keine Grenze. Daher der andere Name dafür: "Der Unbegrenzte Steuersatz"

Sollte Marvel eine Klage gegen die SPD einreichen?

Marvel hatte eine Zeit lang "Die Infinity-Steine". Ein Satz allmächtiger Edelsteine, die fast alles können.

Und die SPD erfand "Die Infinity-Tax", eine allmächtige Steuer, die fast alles kann, nachdem die Steine ein Ding waren und die Avengers-Filmreihe sie universell gemacht hat.

Ein Zusammenstoß der geistigen Eigentumsrechte in Arbeit?

Gewinnen Sie nicht und werden Sie bis zur Unendlichkeit besteuert()

Derselbe Händler, dasselbe Startkapital, dasselbe Handelsprodukt, aber etwas mehr Verluste, nur um die Dinge auszugleichen.

Gewinne: 500.000 EUR
Verluste: 500.000 EUR

Nettogewinn = Gewinne - Verluste
Nettogewinn = 500.000 - 500.000 = 0 EUR

# Bindingsteuer Magie passiert
Binding-Nettogewinn = Gewinne - 20.000
Binding-Nettogewinn = 500.000 - 20.000 = 480.000 EUR
Binding-Steuerbetrag = Binding-Nettogewinn * 25%
Binding-Steuerbetrag = 480.000 * 25% = 120.000 EUR

Binding-Steuersatz = Binding-Steuerbetrag / Nettogewinn
Binding-Steuersatz = 120.000 / 0 = Unendlichkeit

Wow! Tatsächlich Unendlichkeit (), daher die Bezeichnung: "Die Infinity-Steuer".

Nicht dass es viel gebraucht hätte, um den Beweis dafür zu erbringen.

Wie immer gibt es auch den realen Fall von "Der Infinity-Millennium Trader Max"

Nicht einmal Einstein könnte heute sagen, dass eine Schwerkraft-Singularität bestätigt wurde, und die Bindingsteuer hat in Rekordzeit die unendliche Steuersingularität erreicht.

Erinnern Sie sich erneut an das Zitat des lästigen Bundesrats von 2020 ...

Bei Termingeschäften müssen Anleger Gewinne unbegrenzt versteuern ...

Wer hätte gedacht, dass jemand einfach das Gesetz gelesen hat, Papier und Bleistift genommen hat und in der Lage war, die Zukunft vorherzusehen. Denn die abstimmenden Mitglieder des Bundestages sicherlich nicht.

Und so unglaublich es auch erscheinen mag, eine weitere Weltneuheit von der Bindingsteuer: die erste aller Zeiten "Unendlichkeitssteuer () ".

Technisch gesehen: "Besteuerung vom Privatvermögen".

Unendlich Steuerlich Belastung von Verlusten

Nein, damit hört es nicht auf. Und der unendlich lästige Bundesrat (wieder einmal) wusste es bereits und schrieb es auf. Siehe: Bundesrat von 2020 ...

Besteuerung von Verlusten

Dies führt zu einer Steuer auf Verluste, deren Ausmaß von Jahr zu Jahr wächst

Wieder einmal kinderleicht zu erkennen, wie es funktioniert. Lassen Sie uns die Zahlen für unseren Händler ändern. Diesmal hat der Händler etwas Geld verloren, aber nur 50% seines Handelskapitals, das 100.000 EUR betrug.

Verlieren und ja, Mehr Verlieren und Enteignet Werden

Gewinne: 500.000 EUR
Verluste: 550.000 EUR

Nettogewinn = Gewinne - Verluste
Nettogewinn = 500.000 - 550.000 = -50.000 EUR

# Bindingsteuer Magie passiert
Binding-Nettogewinn = Gewinne - 20.000
Binding-Nettogewinn = 500.000 - 20.000 = 480.000 EUR
Binding-Steuerbetrag = Binding-Nettogewinn * 25%
Binding-Steuerbetrag = 480.000 * 25% = 120.000 EUR

Binding-Steuersatz = Binding-Steuerbetrag / Nettogewinn
Binding-Steuersatz = 120.000 / -50.000 = -240%

Erneut eine Weltneuheit von der SPD mit der Bindingsteuer: ein negativer Steuersatz.

Überdenken Sie es nicht zu sehr, der Händler bekommt kein Geld zurück, der Händler wird ab dem ersten Cent an Steuern enteignet.

Technisch: "Besteuerung vom Privatvermögen".

Und es gibt auch keine Grenze.

Die ewig wachsenden nicht wiedergutzumachenden Binding-Verluste

Und schließlich, unter Berücksichtigung des Falls, in dem der Händler kein Geld verdient hat.

Die Geburt der nicht wiedergutzumachenden Binding-Verluste

Gewinne: 500.000 EUR
Verluste: 500.000 EUR

Nettogewinn = Gewinne - Verluste
Nettogewinn = 500.000 - 500.000 = 0 EUR

# Bindingsteuer Magie passiert
Binding-Nettogewinn = Gewinne - 20.000
Binding-Nettogewinn = 500.000 - 20.000 = 480.000 EUR

Anschließend war der Benutzer nicht in der Lage, den folgenden Betrag auszugleichen

Binding-Verluste = Verluste - Binding-Verlustverrechnungsbeschränkung
Binding-Verluste = 500.000 - 20.000 = 480.000 EUR

Weil das Gesetz es erlaubt, Verluste in die folgenden Jahre zu übertragen, aber auch mit einer Grenze von 20.000 EUR.

(Idealerweise) diese vielen Jahre, um die Binding-Verluste auszugleichen

Jahre zum Ausgleich: Binding-Verluste / Binding-Votragsbeschränkung
Jahre zum Ausgleich: 480.000 / 20.000 = 24 Jahre

Boom! Das ist das Geräusch, das entsteht, wenn man ohnmächtig wird. Wenn der Händler zum Beispiel 50 Jahre alt ist, kann die Wiederherstellung erst mit 74 Jahren erfolgen. Möglicherweise, aber unwahrscheinlich.

Aber Moment mal, das ist alles fake. Denn die Bindingsteuer wird jedes Jahr zuschlagen und auch begrenzen, wie viel der Verluste der Händler ausgleichen kann.

Lassen Sie uns annehmen, dass unser Händler jedes Jahr einen Nettogewinn von 0 EUR erzielt.

Und die Binding-Verluste wachsen und wachsen und ...

Jahr 1: Binding-Verluste = 480.000 EUR

Weil der Händler im 2. Jahr seine Ergebnisse wiederholt, häuft er erneut 480.000 EUR an und kann die übertragenen 20.000 EUR nicht anwenden, sodass der ursprüngliche Betrag bestehen bleibt und sich verdoppelt. Daher

Jahr 2: Binding-Verluste = 480.000 + 480.000 = 960.000 EUR

Und so geht es weiter ...

Nach 24 Jahren, die das fiktive theoretische Limit der Erholungszeit der Binding-Verluste waren

Jahr 24: Binding-Verlust = 480.000 * 24 = 11.520.000 EUR

Donnernder Kugelblitz! Ja, 11,5 MILLIONEN an nicht wiedergutzumachenden Binding-Verlusten, die nur weiter wachsen werden.

Wenn die Binding-Verluste tatsächlich gefälscht wären und nicht nur zwangsweise verursacht, denn die Binding-Verluste sind real, nicht wiedergutzumachend und haben einen üblen Effekt.

Angesammelte Steuern wegen der Binding-Verluste

Die Zahlen von oben zusammengefasst

Gewinne: 500.000 EUR
Verluste: 500.000 EUR
Nettogewinn = 500.000 - 500.000 = 0 EUR

Binding-Nettogewinn = 500.000 - 20.000 = 480.000 EUR
Binding-Steuerbetrag = 480.000 * 25% = 120.000 EUR

Und nach 24 Jahren

Binding-Steuerbetrag in 24 Jahren = 120.000 * 24 = 2.880.000 EUR

Der Händler hat insgesamt 0 EUR in 24 Jahren gewonnen, wurde gezwungen, eine Enteignung von 2.880.000 EUR (fast 3 Millionen) zu erleiden und häuft ewig wachsende nicht wiedergutzumachende Binding-Verluste von 11.520.000 EUR (11,5 Millionen) an.

Und das ist nur über 24 Jahre. Sehen Sie sich die fast 1000 Jahre des realen Falls von "Der Infinity-Millennium Trader Max" an.

Ein Jahrtausend, das das fiktive Universum berücksichtigt, in dem Max zum perfekten Händler wird und über einen Zeitraum von fast 1000 Jahren nie wieder einen Verlusthandel generiert.

Fazit

Mit dem Wissen, was eine "Prozentzahl" ist, dann was der Satz ist (25%) und in der Lage zu sein, zu addieren, zu subtrahieren, zu teilen und zu multiplizieren ...

Die folgenden Weltneuheiten wurden als wahr erwiesen

Steuersatz über 100% und mit unbegrenztem Wachstumspotenzial
Der unendliche () Steuersatz
Steuern auf Verluste
Die ewig wachsenden nicht wiedergutzumachenden Binding-Verluste
Enteignung (Technisch: "Besteuerung vom Privatvermögen")

Alles bereits im Jahr 2020 vom Bundesrat schriftlich protokolliert und von der SPD ignoriert.